Noch bis vor etwa 100 Jahren war Istanbul eine überwiegend hölzerne Stadt. Dramatische geopolitische und gesellschaftliche Veränderungen, Wechsel der städtebaulichen und architektonischen Paradigmen und der Einbruch der Moderne haben jedoch im Verlauf des 20. Jahrhunderts wenig von der alten Bausubstanz übrig gelassen. Größere ‘Reservate’ an Holzhäusern gibt es nur noch auf den Prinzeninseln und an den Ufern des Bosporus.
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Noch bis vor etwa 100 Jahren war Istanbul eine überwiegend hölzerne Stadt. Dramatische geopolitische und gesellschaftliche Veränderungen, Wechsel der städtebaulichen und architektonischen Paradigmen und der Einbruch der Moderne haben jedoch im Verlauf des 20. Jahrhunderts wenig von der alten Bausubstanz übrig gelassen. Größere ‘Reservate’ an Holzhäusern gibt es nur noch auf den Prinzeninseln und an den Ufern des Bosporus.
Straßenszene in Üsküdar mit historischer Holzhausbebauung (Foto: DAI Istanbul) Zeyrek, Straßensituation um 1970 (Foto: DAI Istanbul) Das Sulyoti İkiz Evleri auf Büyük Ada, einer der Prinzeninseln (Foto: K. Jansky, DAI Istanbul) Schnitt durch ein Gebäude im Laserscan (Scan: E. Ilter, DAI Istanbul)
Weitere Informationen zum Projekt: https://www.dainst.org/project/48562
Letzter e-Forschungsbericht: https://publications.dainst.org/journals/efb/9