Xiaocheng Chen arbeitet seit 2010 als Mitarbeiterin des Deutschen Archäologischen Instituts an der Außenstelle Peking im Rahmen verschiedener Kooperationsprojekte. Sie ist die Anlaufstelle für chinesische und deutsche Kolleginnen und Kollegen, die wissenschaftliche Kooperationspartner oder Literatur suchen, oder Veranstaltungen und Weiterbildungen besuchen oder organisieren wollen. Sie hat einen B.A. in Archäologie an einem Zweig der Peking-Universität erworben und einen M.A. in Ethnischer Archäologie an der Zentralen Nationalitäten-Universität. Bevor sie zum DAI kam, organisierte sie als Kuratorin für Art Exhibitions China und am Nationalmuseum Chinas internationale archäologische Ausstellungen. Passend zu Projekten des DAI in China erforscht sie daoistische Kultur und Architektur in der Verbotenen Stadt und Bekleidungssysteme der Westlichen und Östlichen Zhou-Dynastie anhand von archäologischen Funden und Texten.
Xiaocheng Chen is representative of the German Archaeological Institute at its Beijing Branch Office since 2010. She holds a B.A. degree in Archaeology from the Branch of Peking University and a M.A. degree in Ethnic Archaeology from Minzu University of China. She worked as curator at Art Exhibitions China and National Museum of China organizing overseas archaeological exhibitions for many years. In conjunction with DAI projects in China, she studies Daoist culture and architecture in the Forbidden City, and the dress system of Western and Eastern Zhou dynasty through archaeological finds and textual records.