Die jungen Wissenschaftler*innen des SPP „Entangled Africa“
Sie sind mit Routinearbeiten betraut oder arbeiten an ihren akademischen Abschlüssen, man findet sie in Labors, auf Ausgrabungen und in der Bibliothek: die jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des SPP „Entangled Africa“ sind essentieller Teil der Projekte. Das Programm bietet ihnen die Möglichkeit, Einblick in Methoden unterschiedlichster Wissenschaftsrichtungen zu bekommen, sich über Kontinente, Ausbildungsrichtungen und Ausbildungsstufen hinweg auszutauschen.
Die seit Beginn der Covid-Krise alltäglich gewordene virtuelle Vernetzung macht es möglich: Seit Oktober 2020 trifft man sich einmal im Monat, obwohl die Teilnehmer über die ganze Welt verteilt sind – Afrika, Europa, Südamerika. Die Treffen dienen dem Kennenlernen, dem Gespräch über die eigenen vielfältigen Wissenschaftsinteressen und dazu zwanglos Ergebnisse und Herausforderungen der wissenschaftlichen Arbeit zu diskutieren. Heute stellen wir zwei der jungen Wissenschaftler des SPP „Entangled Africa“ vor.
Noch im Dezember findet das nächste Treffen der SPP Young Scientists statt. Danach stellen wir zwei weitere junge Wissenschaftler*innen des Programms vor. Bleiben Sie dran!