ARTIKEL – Projekt 2 – Connecting Foodways
U. Nowotnick/S. Matthews, Meroe, Sudan. Connecting Foodways. Ein neues Projekt zu Esstraditionen in Nordost-Afrika und ihren kulturellen Verflechtungen, in: e-Forschungsbericht des Deutschen Archäologischen Instituts 1, 2020, 78-84.
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U. Nowotnick/S. Matthews, Meroe, Sudan. Connecting Foodways. Ein neues Projekt zu Esstraditionen in Nordost-Afrika und ihren kulturellen Verflechtungen, in: e-Forschungsbericht des Deutschen Archäologischen Instituts 1, 2020, 78-84.
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Abstrakt (Quelle: Nowotnick/Matthews 2020):
Mit dem Fokus auf historische Ernährungsgewohnheiten erforscht das Projekt „Connecting Foodways“ kulturübergreifende Verbindungen und technologische Transfers zwischen dem mittleren Niltal und Zentral- und Ostafrika während der frühen Eisenzeit (ca. 1000 v. Chr. – 1000 n. Chr.). Es ist eines von zwölf Projekten des DFG-Schwerpunktprogramms „Entangled Africa“ (SPP 2143), das innerafrikanische Beziehungen erforscht und damit neue Perspektiven für die gemeinsame archäologische Forschung in Afrika entwickelt.