Archaeology

Rescue excavation changes history: 14,000-year-old settlement site discovered for the first time on Turkey’s west coast

In the province of Izmir, between the modern towns of Dikili and Bergama (UNESCO World Heritage Site Pergamon-Bergama), layers from the post-Paleolithic period (Epipalaeolithic) were discovered for the first time in a cave and uncovered in the course of a rescue excavation. They are overlaid by an ancient sanctuary of the Anatolian mother deity Meter-Kybele. As an important natural monument, the site was also frequented in the following Byzantine and Islamic eras before falling into oblivion.

Archaeology

Rettungsgrabung schreibt Geschichte: Erstmalig 14.000 Jahre alter Siedlungsplatz an der Westküste der Türkei entdeckt

In der Provinz Izmir wurden zwischen den modernen Orten Dikili und Bergama (UNESCO-Welterbestätte Pergamon-Bergama) in einer Höhle erstmalig Schichten aus der Nach-Altsteinzeit (Epipaläolithikum) entdeckt und im Zuge einer Rettungsgrabung freigelegt. Sie werden von einem antiken Heiligtum der anatolischen Muttergottheit Meter-Kybele überlagert. Als bedeutendes Naturmal wurde der Ort auch in den folgenden byzantinischen und islamischen Epochen aufgesucht, bevor er in Vergessenheit geriet.

Bridging Eurasia | General

Registration and CfP: “BACK(BONE) TO THE FUTURE. Bioarchaeological Perspectives on Climate Change and Climate Crisis”, 2nd to 3rd of December 2021.

#BioarchClimateConference #Bioarchaeology #Paleopathology #ClimateChange #ClimateCrisis #NaturalSciences_DAI @dai_weltweit Registration is now open for the free online conference BACK(BONE) TO THE FUTURE. Bioarchaeological Perspectives on Climate Change and Climate Crisis, taking place […]

Aktuelles

Zwei Horte aus Georgien #homeoffice

Bátora hat in mehreren Arbeiten die Kulturverbindungen zwischen Karpaten und Kaukasus untersucht. So lag es nahe, über zwei Horte mit Metallgegenständen aus Georgien zu schreiben, die in die erste Hälfte des 3. Jahrtausends v. Chr. datiert werden können. Solche Horte werden von der neueren Forschung als Weihgaben an die übernatürlich gedachten Mächte gedeutet. Beide Horte wurden am linken Ufer des Flusses Dzirula gefunden.